kellenberger realisiert zeitersparnis bei der schaltplankonfiguration

Kellenberger

Kellenberger reduziert den Aufwand für die Ausgabe von kundenspezifischen Schaltplankonfigurationen um bis zu 90%
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Mit E3.series von Zuken automatisiert der Schweizer WerkzeugmaschinenHersteller L. Kellenberger & Co. AG die Ausgabe kundenspezifischen Schaltplänen für individuelle Konfigurationen hochpräziser Rundschleifmaschinen. Durch die Implementierung von Optionen und Varianten mit E3.series konnte der Zeitbedarf für die Ableitung kundenspezifischer
Schaltpläne von 4 bis 8 Stunden auf 5 bis 30 Minuten reduziert werden.

Results

„Wir haben den Weg beschritten, einzelne Pakete zu definieren, mit denen wir die verschiedenen Schaltplankonfigurationen zusammenstellen können. Diese Pakete sind in einem grafischen Baum dargestellt, der die Auswahl und Zusammenstellung sehr übersichtlich gestaltet. Mit Boolescher Algebra arbeiten wir nur in den Fällen, in denen sich einzelne Pakete gegenseitig ausschließen”

Mit diesem Verfahren ist es jetzt möglich, individuelle Konfiguration des ersten mit E3.series neu entwickelten Maschinentyps per Mausklick einoder auszublenden und entsprechend auszugeben. Die Zeitersparnis ist beträchtlich: Roman Surer schätzt, dass sich mit der neuen Methode der Zeitbedarf für die Ableitung einer Schaltplankonfiguration von einem halben bis einem ganzen Tag auf fünf bis 30 Minuten reduzieren lässt. Ein Grund dafür ist, dass der Konstrukteur nicht mehr selbst durch die verschiedenen Zeichnungsblätter navigieren muss

Die Entscheidung, in der Elektrokonstruktion auf E3.series von Zuken zu migrieren, bot neben den allgemeinen Verbesserungen in Handhabung und Funktionalität, die E³.series als ECAD-System der neuesten Generation bietet, auch die Möglichkeit, die Ableitung der individuellen Stromlaufplanvarianten zu automatisieren.  Mit seiner objektorientierten Architektur bietet E3.series die Möglichkeit Optionen und Varianten im Strukturbaum abzubilden, wo sie per Mausklick aktiviert und deaktiviert werden können. Konzipiert, getestet und verfeinert wurde das Verfahren an der Entwicklung eines neuen Maschinentyps, dessen elektrotechnische Ausrüstung komplett in E3.series abgebildet wurde.

Die neu entwickelte Konfigurationslogik wird Schritt für Schritt auf das gesamte Maschinenportfolio übertragen. Ziel ist es, einen Konfigurator zu entwickeln, über den für jede Verkaufsoption die angepasste elektrische Dokumentation ausgegeben werden kann. Voraussetzung dafür ist die Konvertierung und Übertragung der älteren, noch mit dem Vorgängersystem entwickelten Schaltpläne in das E3.series-Format.  Zuken bietet spezielle Werkzeuge an, mit denen sich diese Konvertierung weitgehend automatisieren lässt.

Mit diesem Verfahren ist es jetzt möglich, individuelle Konfiguration des ersten mit E3.series neu entwickelten Maschinentyps per Mausklick einoder auszublenden und entsprechend auszugeben. Die Zeitersparnis ist beträchtlich: Roman Surer schätzt, dass sich mit der neuen Methode der Zeitbedarf für die Ableitung einer Schaltplankonfiguration von einem halben bis einem ganzen Tag auf fünf bis 30 Minuten reduzieren lässt.

“Durch die Einführung von E³.series konnten wir den Zeitbedarf für die Ableitung einer Schaltplankonfiguration von einem halben bis einem ganzen Tag auf 5 bis 30 Minuten reduzieren.“

Roman SurerEngineering Hardware, Kellenberger

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