Digitalisierung im Schaltschrankbau

On-Demand

Smart Cabinet Building

Effizienz steigern durch Nutzung der Möglichkeiten der Digitalisierung

assistierte montage im schaltschrankbauSie wollen wissen, wie Sie Ihren Schaltschrank schneller, flexibler und wirtschaftlicher produzieren können? Dies ist das Ziel der Initiative Smart Cabinet Building mit ihrem umfassenden Automatisierungsangebot. Um den Schaltschrankbau zu helfen Optimierungspotentiale mit bedarfsgerechten, durchgängigen Lösungen zu heben, haben die Firmen Weidmüller, Komax, Zuken und Armbruster Engineering die Initiative SMART CABINET BUILDING gestartet. Im Mittelpunkt steht dabei, Optimierungspotenziale zu identifizieren und mit bereits heute verfügbaren Lösungen zu erschließen.

Ein durchgängiges Anwendungsszenario

In unserem Webinar zeigen die Partner anhand eines konkreten und durchgängigen Anwendungsszenarios wie Ihre Lösungen zusammenspielen

  • Schnelle Erzeugung eines Digitalen Zwillings als Basis für die automatisierte Fertigung, Montage und Prüfung
  • Einlesen von Stück- und Verbindungslisten
  • Vollautomatische und assistierte Montage von Klemmenleisten
  • Vollautomatische Beschriftung von Tragschienenkomponenten
  • Automatisierung der Drahtkonfektionierung und Bündelung
  • Assistierte Endmontage eines Schaltschrankes
  • Digital geführte Schaltschrankverdrahtung

Nutzen Sie die Erfahrung unserer Experten

  • Dr. Christian Dülme, Leiter des Produkt Managements für den automatisierten Schrankbau bei Weidmüller
  • Dr. Tilman Hoss, Business Development Manager bei Komax
  • Timo Tessin, Projektleiter bei Armbruster Engineering GmbH & Co. KG
  • Achim Stirner, Produkt-Manager E3.series bei der Zuken E3 GmbH

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Smart Cabinet Building

Ziel von SMART CABINET BUILDING ist es, durch die Vernetzung von Technologie und Expertise über alle Prozessschritte ganzheitliche Lösungen für die heutigen und zukünftigen Herausforderungen im Schaltschrankbau bereitzustellen. Dies reicht von der Komponentenauswahl über die Vorfertigung von Kabelsätzen, Betriebsmitteln und Gehäusen bis hin zur assistierten Endmontage und Prüfung vor der Inbetriebnahme. Die Basis bilden dabei digitale Entwicklungsdaten, die für die automatische Verarbeitung bereitgestellt und genutzt werden.
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